Konfirmanden informieren sich über Hospiz- und Trauerbegleitung

Lebendiger und mutiger Austausch

Wie sieht die Arbeit in einem Ambulanten Hospiz aus? Was macht eine ehrenamtliche Hospizbegleiterin und wie können schwerstkranke, sterbende und trauernde Menschen unterstützt werden? Diesen und anderen Fragen rund um die Hospiz- und Trauerbegleitung gingen drei Konfirmandengruppen aus der Evangelischen Kirchengemeinde Neustadt-Vettelschoß nach. Rede und Antwort standen den Jugendlichen in Neustadt, Vettelschoß und Windhagen zum Thema „Leben und Tod“ die Hospizfachkräfte Gabriele Fetthauer und Christiane Freymann mit den Ehrenamtlichen Claudia Breuer und Diane Frese vom Ambulanten Hospiz sowie die Kinder-, Jugend- und Familientrauerbegleiterin Beate Christ vom Hospizverein Neuwied. „Es war sehr interessant“ und „Man hat sonst nicht die Gelegenheit, über diese Themen zu sprechen“ lautete das Fazit der Jugendlichen.